EMF-Strahlung in Rotlichttherapiegeräten: Was Sie wissen müssen – Nuvibody Direkt zum Inhalt
EMF-Strahlung in Rotlichttherapiegeräten: Was Sie wissen müssen

EMF-Strahlung in Rotlichttherapiegeräten: Was Sie wissen müssen

Manchmal erhalten wir Fragen zu den Auswirkungen des elektromagnetischen Feldes (EMF) in unseren Rotlichttherapielampen. Elektronische Geräte wie Rotlichttherapiegeräte strahlen als Nebenprodukt der Energie, die sie verbrauchen und erzeugen, ein elektromagnetisches Feld aus. Sie fragen sich vielleicht, ob es gesund oder sicher ist, in der Nähe eines Rotlichttherapiegeräts zu stehen, oder ob eine Gefahr durch die vom Gerät erzeugten elektromagnetischen Felder besteht.

Dieser Artikel soll Sie über EMFs, ihre Sicherheit und die umfangreichen Maßnahmen informieren, die wir bei Nuvibody ergriffen haben, um Sie vor unerwünschter Belastung durch EMFs zu schützen.

Was genau ist EMF?

EMF-Strahlung in der Rotlichttherapie und Infrarotlampen

Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns ständig, sind für das menschliche Auge jedoch unsichtbar. EMFs können sowohl natürlicher als auch künstlicher Natur sein. Zum Beispiel; Die Erde verfügt über eigene Magnetfelder und Frequenzen, beispielsweise das Magnetfeld, das den Kompass nach Norden zeigt. Künstliche oder unnatürliche EMFs werden von Menschen erzeugt – man denke an Mikrowellenherde und Mobiltelefone.

EMFs geben Energie ab, die in einem Sinuswellenmuster abgestrahlt wird, das in Spitzen und Tälern hin und her schwankt. Elektrische Geräte emittieren niederfrequente elektromagnetische Felder, d. h. die Wellenlängen sind lang, während Röntgengeräte höhere Frequenzen und schnellere Wellenlängen erzeugen.

Elektromagnetische Felder bestehen sowohl aus elektrischen Feldern als auch aus magnetischen Feldern. Ein elektrisches Feld existiert überall dort, wo eine positive oder negative elektrische Ladung vorhanden ist, unabhängig davon, ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht. Elektrische Felder werden in Volt gemessen.

Magnetfelder entstehen, wenn Strom fließt (wenn das Gerät eingeschaltet ist). Je höher der Strom, desto stärker das Magnetfeld. Die Dichte magnetischer Felder wird in Mikrotesla oder Millitesla gemessen.

In elektrischen Geräten wie einem Rotlichttherapiegerät betrachten wir sowohl elektrische als auch magnetische Felder zusammen, was zu einer elektromagnetischen Welle führt, die auf einer Radiowelle (RF) erfolgt. Im Diagramm oben können Sie sehen, dass sich Radiowellen auf einen bestimmten Bereich elektromagnetischer Wellen pro Sekunde beziehen.

Unsere LED-Therapieleuchten verfügen über eine enorme Lichtleistung – die leistungsstärkste auf dem heutigen Markt –, was eine gute Nachricht ist, wenn Sie die Kraft von rotem und nahinfrarotem Licht nutzen möchten, um Heilung und Wohlbefinden zu fördern. Eine logische Folgefrage mit berechtigter Sorge betrifft das elektromagnetische Feld, das mit dieser Ausgabe verbunden ist.

Warum gibt es Bedenken hinsichtlich EMF?

Elektromagnetische Felder können durch niederfrequente Wellenlängen oder hochfrequente Wellenlängen charakterisiert werden (siehe auch das Bild oben).

Niederfrequente und hochfrequente elektromagnetische Felder wirken sich auf unterschiedliche Weise auf Ihren Körper aus. Höhere Frequenzwellenlängen transportieren so viel Energie, dass sie manchmal Bindungen zwischen Molekülen aufbrechen und Zellen oder DNA schädigen. Hochfrequente EMF werden als ionisierende Strahlung bezeichnet.

Niederfrequente Wellenlängen können chemische Bindungen zwischen Molekülen nicht aufbrechen und werden daher als nichtionisierende Strahlung bezeichnet. Rotlichttherapielampen sind ein Beispiel für ein niederfrequentes elektromagnetisches Feld, das nichtionisierende Strahlung aussendet.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation stellen niederfrequente elektromagnetische Felder eine geringere Gefahr für Ihren Körper dar als höherfrequente elektromagnetische Felder. Es gibt kaum überzeugende Beweise dafür, dass sie beim Menschen Schäden oder unerwünschte Nebenwirkungen wie Schäden an DNA oder Zellen verursachen können.

Allerdings sind die langfristigen Auswirkungen niederfrequenter elektromagnetischer Felder noch nicht gut untersucht. Beispielsweise gibt es keine Hinweise darauf, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen dem hochfrequenten elektromagnetischen Feld eines Mobiltelefons und gesundheitsschädlichen Auswirkungen besteht. Das RIVM führt jedoch noch Untersuchungen darüber durch, ob die Exposition gegenüber niederfrequenten elektromagnetischen Feldern zu Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsverlust oder Schlafstörungen führen kann.

Da es keine überzeugenden Beweise gibt, ist es natürlich ratsam, Vorkehrungen zu treffen, um die Exposition gegenüber EMFs zu begrenzen, auch wenn die von Rotlichttherapielampen emittierten EMFs am unteren Ende des Spektrums liegen.

Alle elektrischen Geräte erzeugen EMF – alle.

Der wichtigste Gedanke, den man sich merken sollte, ist, dass jedes elektrische Gerät als Nebenprodukt der Nutzung von Elektrizität irgendeine Form von EMF erzeugt. Alle. Jeder einzelne von ihnen. Es ist buchstäblich unmöglich, dass ein Gerät Elektronen fließen lässt, ohne eine EMF zu erzeugen. Der Hauptunterschied besteht darin, wie Sie die EMF-Messung begrenzen und vor der Strahlung schützen. Sie können die Entstehung von EMF zwar nicht stoppen, aber Sie können ihre Ausbreitung verhindern.

Die Maßnahmen, die Nuvibody gegen EMF-Exposition ergreift

Wir haben bei der Entwicklung unserer Nuvibody-Rotlichttherapielampen die größtmöglichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Sie vor unnötiger Belastung durch EMFs zu schützen.

Sie können sicher sein, dass Sie sich bei der Verwendung unserer Rotlichttherapielampen mit niedrigem EMF-Wert nicht unerwünschten EMFs aussetzen, da wir in unsere Geräte fortschrittliche Komponenten integriert haben, die als Barriere wirken.

Alle unsere Rotlichttherapielampen verwenden „EMF-Schutzschilde“, die verhindern, dass die LED-Treiber, die LED-Leiterplatte und die Stromkabel EMF-Strahlung abgeben. Bei der „EMF-Abschirmung“ wird das elektromagnetische Feld in einem Bereich durch Abschirmung mit leitfähigem Material verringert.

Beim empfohlenen Behandlungsabstand von 4 bis 6 Zoll haben wir KEINE EMF-Emissionen.

EMFs sind in der Nähe der Ladungsquelle oder des geladenen Leiters am stärksten, die Stärke nimmt jedoch schnell ab, wenn die Entfernung von der Ladungsquelle zunimmt. Das heißt, wenn Sie Ihre tägliche Rotlichttherapie in einem Abstand von 10 bis 15 cm vom Gerät durchführen, profitieren Sie optimal von den Vorteilen roter und nahinfraroter Lichtwellen, ohne sich elektromagnetischen Feldern auszusetzen.

Unser Fazit

Unser Ziel ist es, Ihnen die fortschrittlichsten und leistungsstärksten Rotlichttherapielampen auf dem Markt anzubieten und Sie gleichzeitig vor EMFs zu schützen. Ideal ist immer eine geringe bis fast keine EMF-Emission.

Nuvibody-Geräte gehören zu den technologisch fortschrittlichsten Geräten auf dem Markt. Alles, was wir tun, basiert auf Wissenschaft und Sicherheit, um sicherzustellen, dass Sie mit dieser leistungsstarken, lichtbasierten Heilmethode hervorragende Ergebnisse erzielen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die Symptome einer EMF-Empfindlichkeit?

EMF-Strahlung verursacht Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen und depressive Symptome, Erschöpfung und Müdigkeit.

2. Wie kann man sich vor EMF schützen?

Lassen Sie Ihren Körper atmen. Benutzen Sie Laptops und Tablets nicht auf Ihrem Schoß. Behalten Sie Ihr Telefon nicht in der Tasche. Halten Sie Ihr Telefon beim Telefonieren nicht ans Ohr. Verwenden Sie stattdessen ein kabelgebundenes Headset.

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