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7 Tipps zur Optimierung des Schlafes, einschließlich Rotlichttherapie

7 Tipps zur Optimierung des Schlafes, einschließlich Rotlichttherapie

Guter Schlaf ist wichtig für Gesundheit, Energie, Ausgeglichenheit und Langlebigkeit. Licht spielt eine große Rolle in Ihrem Schlafzyklus, da es Einfluss auf Ihren Tagesrhythmus hat.

Wenn Sie nachts tiefer und erholsamer schlafen möchten, finden Sie hier 7 Tipps, die Ihnen dabei helfen können, Ihren Schlaf zu optimieren und Ihnen dabei zu helfen, energiegeladener aufzuwachen.

 

1. Bleiben Sie aktiv

Das Aktivitätsniveau unseres Körpers hat seinen eigenen Tagesrhythmus. Bewegung trägt dazu bei, dass der Körper richtig funktioniert, denn wir sind dazu geschaffen, uns zu bewegen. Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil für einen besseren Schlaf und ein besseres Wohlbefinden, insbesondere am frühen Morgen oder Nachmittag. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen auf Ihren Schlaf und darauf, wie Sie sich später am Tag fühlen. Bewegung fördert die Gesundheit, indem sie die Körpertemperatur erhöht, was therapeutische Vorteile bietet, wenn der Körper wieder seine normale Temperatur erreicht. Dadurch können Sie die entspannende Wirkung erleben, die den Schlaf fördert. Bitte beachten Sie: nSo wie Sie abends kein grelles Licht wünschen, möchten Sie auch nicht spät abends intensiv Sport treiben. Eine gute Richtlinie ist, nicht länger als 3–4 Stunden vor dem Schlafengehen Sport zu treiben.


2. Befolgen Sie eine Essroutine und essen Sie nicht direkt vor dem Schlafengehen

Es ist nicht nur wichtig, was Sie essen, sondern auch, wann Sie essen. Die von uns verzehrten Nahrungsmittel beeinflussen die Verdauung und den Stoffwechsel unseres Körpers, da sie ebenfalls einem zirkadianen Rhythmus folgen, ähnlich dem Schlaf-Wach-Rhythmus. Während Sie schlafen, arbeiten Ihre Organe hart daran, Fett zu verarbeiten und Ihren Körper auf den nächsten Tag vorzubereiten. Sie arbeiten effizienter, wenn Sie jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit essen, was dabei hilft, langfristige Rhythmen zu etablieren. Es dauert durchschnittlich 8–10 Stunden, bis Ihr Körper Nahrung verarbeitet. Alles, was Sie vor dem Schlafengehen zu sich nehmen, wirkt sich auf die Ruhe aus, die Sie erhalten. Am besten nehmen Sie Ihre letzte Mahlzeit spätestens 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen ein, damit Ihr Körper Zeit für den Stoffwechsel und die Verdauung hat. Dies führt dazu, dass Ihr Körper nachts von der Produktion gespeicherter Fette auf die Verbrennung umschaltet.


3. Vermeiden Sie abends Alkohol und Koffein

Koffein ist ein starkes Stimulans, das nach dem frühen Nachmittag am besten gemieden werden sollte. Die meisten Menschen benötigen mindestens mehrere Stunden, um Koffein zu verarbeiten und die Energiewirkung, die es auf Ihren Körper hat, zu überwinden. Wenn Sie koffeinhaltige Getränke meiden, können Sie sich besser zum Einschlafen fühlen, insbesondere wenn Sie diese am späten Nachmittag getrunken haben. Während einige Leute denken, dass das Trinken von Alkohol am Abend das Einschlafen erleichtert, ist es in Wahrheit eher eine Sedierung. Versuchen Sie, Ihr letztes Getränk des Abends zum Abendessen zu sich zu nehmen, damit Ihr Körper Zeit hat, den Alkohol oder das Koffein zu verarbeiten und schneller einzuschlafen.


4. Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl

Um in den Tiefschlaf zu gelangen, muss Ihre Körpertemperatur um 2 Grad sinken. Je einfacher Sie dies für Ihren Körper tun, desto schneller fallen Sie in den Tiefschlaf. Sie können Ihren Körper dabei unterstützen, indem Sie die Temperatur in Ihrem Zimmer zwischen 17 und 19 Grad Celsius halten. Heiße und stickige Räume erschweren das Ein- und Durchschlafen.


5. Stille hilft beim Schlafen!

Klar ist: Man schläft besser, wenn es ruhig ist. Leider haben sich viele Menschen von der Bequemlichkeit verführen lassen, mit Musik oder Fernsehen im Hintergrund einzuschlafen. Dies führt dazu, dass man mitten in der Nacht aufwacht, die Elektronik ausschaltet und weiterschlafen muss. Darüber hinaus löst jede Art von Lärm im Schlaf eine Stressreaktion in Ihrem Körper aus, die dazu führt, dass Sie weniger tief schlafen. Dies stört Ihren Tagesrhythmus und erschwert es Ihrem Körper, Fett zu verarbeiten und sich nachts richtig zu erholen. Schalten Sie also Ihre Computer und Smart-Geräte aus und gönnen Sie sich die Ruhe, die Sie verdienen. Wenn Sie in der Stadt leben, ist es möglicherweise ratsam, mit Ohrstöpseln zu schlafen.


6. Eine gesunde Lichtaufnahme ist für einen besseren Schlaf unerlässlich

Die übermäßige Einwirkung von blauem Licht von unseren Laptops, Smartphones und Fernsehern stört unseren natürlichen Tagesrhythmus. Obwohl wir wissen, dass einige Arten von Licht besser für die Qualität Ihres Schlafes sind als andere, gehört blaues Licht nicht dazu. Die künstlichen, konzentrierten Wellenlängen aufgrund der Reizüberflutung durch neue Technologien sind ein Problem, mit dem viele konfrontiert sind. Blaues Licht täuscht das Gehirn vor, es sei Zeit, wachsam und wach zu sein, da das Licht, das von Natur aus im Sonnenlicht vor allem am Morgen vorhanden ist, eine sehr hohe Farbtemperatur hat. Wenn Sie das blaue Licht vor dem Schlafengehen einschränken und Ihrem Körper die Möglichkeit geben, sich zu entspannen, werden Sie auf jeden Fall einen ruhigeren und tieferen Schlaf haben.


7. Nuvibody Rotlichttherapie für verbesserten Schlaf

Die Rotlichttherapie mit einem Nuvibody Gerät kann nicht nur der Überbelichtung mit blauem Licht, der wir tagsüber ausgesetzt sind, entgegenwirken, sondern soll auch den Schlaf und das Zellgleichgewicht verbessern. Wenn Sie die meisten Tage drinnen arbeiten oder einfach nicht genug Sonnenlicht bekommen, kann Ihnen das beruhigende, therapeutische Licht eines Nuvibody-Geräts dabei helfen, die Ruhe zu finden, die Sie suchen. Das erleichtert nicht nur das Einschlafen, sondern hilft auch beim Durchschlafen. 

 

Quellen und Referenzen:

[1] Konturek PC, Brzozowski T, Konturek SJ. Darmuhr: Auswirkungen zirkadianer Rhythmen im Magen-Darm-Trakt. J Physiol Pharmacol. April 2011

[2] St-Onge AP, Mikic A und Pietrolungo C. Auswirkungen der Ernährung auf die Schlafqualität. Fortschritte in der Ernährung. September 2016

[3] Schlafstiftung. Stress und Schlaflosigkeit.

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